Goran goes European Union
Unsere Lebens- und Konsumrealität hat sich in den letzten Jahrzenten sehr verändert. Sie ist schnell, digital und beeinflussend geworden. Der immer schnellere Wandel unserer Gesellschaft durch Globalisierung, Technologie und Kommerzialisierung vieler Bereiche verlangt ganz neue Fertigkeiten und Kompetenzen, die systemisch noch wenig abgebildet sind. Kompetenzen wie die Finanzkompetenz.
Dabei geht es am wenigsten um Zinsen und Zahlen oder technische Fähigkeiten wie die mathematische Wissensvermittlung. Finanzkompetenz ist Lebenskompetenz und soll Menschen in der Ära des Wandels ermöglichen, frei und selbstbestimmt durchs Leben zu gehen und reflektierte, verantwortungsvolle und nachhaltige Entscheidungen zu treffen.
Finanzkompetenz steht auch dafür, Bewusstsein für die eigenen Werte, Einstellungen und Zukunftswünsche zu entwickeln sowie die Erweiterung der eigenen Fertigkeiten, um gute finanzielle Entscheidungen zu treffen. Das macht Menschen nicht nur zu mündigeren Konsumenten*innen, sondern trägt auch dazu bei, dass sie lernen, wie sie ihr eigenes Leben nachhaltig bestreiten und die Gesellschaft als Ganzes positiv beeinflussen.
Das hat auch die Europäische Union erkannt – und setzt daher Schritte zur Förderung der Verbraucher*innenbildung. Goran darf bei diesem Prozess dabei sein und berichtet hier darüber: